In der aktuellen Auswertung von brand eins und Statista ist netgo mit Höchstbewertungen ausgezeichnet worden, insbesondere in den Kategorien Software-Implementierung und -Wartung sowie Training und Schulungen. Diese Anerkennung zeigt sich eindrucksvoll in Lösungen wie dem Kita-Planer, der Kindertagesstätten bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Prozesse unterstützt.
Durch die Expertise in der Implementierung sorgt netgo dafür, dass der Kita-Planer reibungslos in bestehende Systeme integriert wird. Gleichzeitig ermöglicht die Schulungskompetenz, dass Fachkräfte schnell mit der Lösung arbeiten können, um ihre tägliche Arbeit effizienter zu gestalten.
Die Ergebnisse beruhen auf einer umfassenden Befragung von Experten und Kunden und spiegeln die Zufriedenheit mit dem Service, der Innovationskraft und der Zuverlässigkeit wider. Nur 252 von etwa 100.000 IT-Unternehmen in Deutschland wurden mit dem Prädikat „Beste IT-Dienstleister 2025“ ausgezeichnet.
netgo beweist mit dieser Auszeichnung einmal mehr, dass Innovation und Kundennähe in allen Bereichen des Unternehmens großgeschrieben werden – von IT-Security bis zu maßgeschneiderten Softwarelösungen für spezifische Branchenbedürfnisse.
Spätestens seit dem Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ist es für Städte und Landkreise wichtiger denn je, ihr Betreuungsangebot transparent und effizient zu organisieren.
Um den Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung zu erfüllen, benötigen Kreisjugendämter, Ämter, Einrichtungsleitungen und die Fachberatungen der Kindertagespflegen einen aktuellen Überblick über die verfügbaren Plätze und die Auslastung in den verschiedenen Betreuungseinrichtungen sowie über offene Anmeldungen und Betreuungsbedarfe von Kindern. Sehr hoher Aufwand besteht für die Kommunen in der Sicherstellung, dass Plätze rechtssicher vergeben werden und im zweiten Schritt auch in der Vertragsverwaltung und der korrekten Elternbeitragsberechnung.
Manuelle Vorgänge und händische Wartelisten in den einzelnen Betreuungseinrichtungen machen das Erfassen des Betreuungsbedarfs für Städte und Landkreise zu einem langwierigen und fehleranfälligen Prozess. Für Kommunen ist es so nahezu unmöglich schnell zu erkennen, wie viele Kinder aktuell einen Betreuungsplatz benötigen – und welche Einrichtung freie Kapazitäten hat.
Eine digitale Planungs- und Verwaltungssoftware hilft Kommunen, diese einzelnen Verwaltungsaufgaben zu erfüllen und das Angebot für zukünftige Betreuungsbedarfe zu planen:
Familien digitalen Zugang zu Prozessen ermöglichen – OZG-Leistungen umsetzen
Auch Eltern profitieren von einer digitalen Kita-Planung: Über ein zentrales Eltern-Portal können sie bequem nach Betreuungsangeboten suchen, im persönlichen Account die Anmeldungen ihrer Kinder verwalten und auch Anträge auf bestimmte Verwaltungsleistungen stellen, wie zum Beispiel den Antrag auf Beitragsermäßigung, wie in der Stadt Bremen.
„Digitale Antragsprozesse erleichtern die Kita-Verwaltung massiv. Heute wird es für Eltern immer natürlicher, Anträge aus einem Online-Account heraus zu erstellen und Antworten und Nachfragen ihrer Kommune dort auch zu erhalten”, erläutert Christian Beyer, Experte für die digitale Kita-Verwaltung bei netgo.
Vorteile für Eltern durch eine digitale Kita-Verwaltung
Kommunen können Verwaltungsprozesse automatisieren
Städte, Landkreise, Kitas und Tagespflegeverwaltungen können dank eines solchen Systems und den erfassten Informationen verschiedene Prozesse automatisieren:
Kommunen digitalisieren und zukunftssicher aufstellen
Auch mit Blick auf die Zukunft wird eine kontinuierliche Prozessoptimierung in der Verwaltung immer wichtiger – wird doch bereits über einen Rechtsanspruch auf einen Hortplatz ab 2025 gesprochen. Mit einer digitalen Verwaltungslösungen für Kitas können Kommunen sich schon jetzt passend dafür aufstellen.
In unserem Webinar am 25.04.2023 von 10-11 Uhr zeigen wir Ihnen basierend auf unserer mehr als 10-jährigen Erfahrung in über 150 Kommunen wie dies umgesetzt werden kann. Dafür stellen wir Ihnen die Möglichkeiten und Funktionen des Kita-Planers vor. Melden Sie sich kostenfrei an!
Klick für Klick zum Kita-Platz: Ab sofort wird für Eltern in Augsburg die Suche nach einem Betreuungsplatz für ihre Kinder einfacher.
Das Kita-Portal in Augsburg ist an den Start gegangen. Eltern können ihre Kinder nun bequem online bei Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege anmelden und dabei auch Prioritäten angeben.
Das Kita-Portal bietet zudem die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Angebote der Kindertagesbetreuung zu informieren.
Oberbürgermeisterin Eva Weberfreut sich: „Digitalisierung ist dann gut, wenn sie uns Augsburgerinnen und Augsburgern nutzt. Das neue Kita-Portal ist so ein gutes Projekt, weil es Eltern und Kitas das Leben erleichtert.
Die Suche nach Betreuungsplätzen für Kinder wird damit übersichtlicher, schneller und vor allem sehr viel einfacher für alle.“
Quelle: https://www.augsburg.de/aktuelles-aus-der-stadt/detail/das-kita-portal-augsburg-ist-online
Pünktlich zu dem bevorstehenden Anmeldemonat für einen Kitaplatz ging der Kita-Planer der Stadt Meppen zum 1. November online. Für das Kindergartenjahr 2022/23, das am 1. August 2022 startet, kann somit eine eine Anmeldung über das Elternportal erfolgen.
Ein Artikel zum Live-Gang der Anwendung finden Sie hier
Wir sind in diesem Jahr vom 06. bis zum 08. Oktober auf dem KGSt®- Forum und freuen uns bekannte Gesichter wiederzutreffen und Neue kennenzulernen. Auf unserem netgo Stand Rheinebene U09 zeigen wir Ihnen, wie wir seit über 10 Jahren mit unserem Kita-Planer erfolgreich die Betreuungsplatzvergabe digitalisieren. In dieser Zeit haben wir über 1 Millionen Eltern, Trägern und Verwaltungen die Suche, Vergabe und Verwaltung von Kinderbetreuungsplätzen erleichtert.
Sie sind auch auf dem KGSt®-Forum? Dann schauen Sie bei uns am Stand vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Im Oktober 2019 haben wir bei uns in Berlin wieder unser zweijähriges Anwendertreffen durchgeführt. Alle Kunden waren nach Berlin 100 Kunden sind dieser Einladung gefolgt und haben mit dem Kita-Planer Team zwei sehr schöne und produktive Tage verbracht. Neuentwicklungen wurden präsentiert, gemeinsame Workshops durchgeführt und alles durch ein schönes Rahmenprogramm im Herzen von Berlin abgerundet.
Zu unserem 10-jährigen Kita-Planer Jubiläum werden wir auch 2021 wieder ein Anwendertreffen durchführen und freuen uns drauf erneut zwei spannende Tage mit unseren Kunden zu verbringen.
In Gelsenkirchen wurde in toller Kulisse die Kita-Planer Informationsveranstaltung durchgeführt. In einer ehemaligen Kaue (Umkleide für Bergleute) wurde bei Kaffee und Kuchen die Software vorgestellt und mit Kitas und Trägern gemeinsam der Projektablauf besprochen. Ein sehr schöner Auftakt für das Projekt.
Wir begrüßen ganz herzlich die Städte Gelsenkirchen, Ratingen und Gronau beim Kita-Planer! Mit allen drei Städten befinden wir uns aktuell in der Einführungsphase.
Die Elternportale starten jeweils zum neuen Kita-Jahr. Wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit!
Eine weitere bayerische Kommune schließt sich dem Kita-Planer an. Seit dem 7. Januar 2020 haben Eltern die Möglichkeit, Betreuungsplätze in der Gemeinde Ismaning online zu suchen und ihre Kinder direkt vorzumerken. Das Kita Portal Ismaning zeigt Betreuungsmöglichkeiten mit allen wichtigen Informationen zu den verschiedenen Einrichtungen und Eltern können ihre Kinder bequem online in den Wunscheinrichtungen anmelden. Im Bewerbungsprozess können zudem bevorzugte Einrichtungen mit Prioritätsgründen hervorgehoben werden und den Kita-Leitungen so die Vergabe der Plätze vereinfachen.
Das gesamte Team Kita-Planer wünscht ein frohes neues Jahr!
Wir bedanken uns vor allem bei unseren Kunden für die tolle und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Die Eltern des Kreises Steinfurt haben seit dem 16. Oktober die Möglichkeit einen Kinderbetreuungsplatz online zu finden. Über STEP- dem Steinfurter ElternPortal erhalten Erziehungsberechtigte schnell und zuverlässig einen Überblick, welche Kita noch freie Kapazitäten besitzt und können sich für die Wunscheinrichtung anmelden als auch auf die Warteliste setzen lassen. Alle Kindertageseinrichtungen des Kreises werden zudem auf der Seite vorgestellt. Damit können sich Eltern auf einen Blick über die verschiedenen Einrichtungen informieren. Wie das Portal genau funktioniert erklärt ein eigens angefertigtes Video. Erstmalig ist das Elternportal mit STEP in sieben verschiedenen Sprachen verfügbar.
Nach nur fünf Monaten der Projekteinführung geht kommende Woche das Kita-Planer Elternportal des Kreises Steinfurt an den Start. Das Elternportal, liebevoll STEP (Kreis STeinfurt Eltern Portal) genannt, geht am Mittwoch, den 16. Oktober 2019 live. STEP ist in sieben verschiedenen Sprachen verfügbar. Am 10. Oktober berichtete bereits der WDR in seiner Sendung Lokalzeit über das neue Portal. Wer sich einen kleinen Einblick verschaffen möchte kommt hier zur Mediathek und dem Beitrag. Ab Minute 00:13:20 wird über die neue Lösung und den Kita-Planer berichtet.
Der Herbst beginnt mit unserem zweiten Kita-Planer-Anwendertreffen. Am 25. und 26. September 2019 treffen wir uns mit etwas 80 Teilnehmenden aus ganz Deutschland in der Mitte Berlins. Der Fokus wird auf den neuesten Entwicklungen des Kita-Planers und Best Practises liegen. Viel Raum wird auch in diesem Jahr wieder für den direkten Austausch zwischen den Städten, Gemeinden und Landkreisen untereinander geboten, insbesondere beim Abendessen an der Spree. Am Abend zuvor wird es historisch bei einer Führung durch die altehrwürdigen Gemäuer unseres Standortes, bei der Historiker erzählen, woran vor dem Kita-Planer in diesen heiligen Hallen emsig geschraubt wurde.
Wir freuen uns auf zwei spannende Tage!
Es ist soweit, auch die Stadt Velbert des Kreises Mettmann in Nordrhein-Westfalen hat das neue Elternportal seit Ende Februar im Einsatz. Über das Kita-Portal Velbert können sich Erziehungsberechtigte online für ihre Wunsch-Kindertagesstätte bewerben. Die Plattform vernetzt Kindertagesstätten, Stadt und Eltern miteinander. Zudem bietet das Kita-Portal alle wichtigen Informationen zu den verschiedenen Betreuungseinrichtungen. Suchende können nach diversen Merkmalen , wie Entfernung zum Wohnort oder auch Öffnungszeiten der jeweiligen Kita, sortieren.
Anfang Februar ging das neue Elternportal in der fränkischen Großstadt Nürnberg online. Die Eltern der zweitgrößten Stadt Bayerns erhalten ab sofort durch das Nürnberger Kita-Portal einen Überblick auf die 170 freigemeinnützigen und sonstigen Trägern, als auch den fast 500 staatlichen Betreuungseinrichtungen. Die Online Plattform bietet neben allen wichtigen Informationen zu den einzelnen Kitas, auch die Option einer Suche mit persönlichen Kriterien, wie Nähe zum Wohnort oder Altersgruppe des Kindes. Zudem können Eltern sich direkt für ihre favorisierte Kindertagesstätte über das Portal bewerben.
In der kreisfreien Großstadt Ingolstadt können Eltern seit Anfang Februar über den Kita-Finder nach einer passenden Betreuungsmöglichkeit für ihren Nachwuchs suchen. Die Online- Plattform gibt den Eltern einen Überblick zu Kindertageseinrichtungen unter städtischen aber auch freien Trägern. Das System bietet Erziehungsberechtigten alle wichtigen Informationen zu den verschiedenen Einrichtungen. Zudem können Eltern über das neue Elternportal gezielt nach Kitas in bestimmten Ortsteilen oder nach freien Plätzen für bestimmte Altersgruppen suchen und sich für ihre favorisierten Stätten vormerken lassen.
Ende Januar ging ein weiteres Kita Portal in einem Landkreis online. Die Einführung des Kita- Portal im Landkreis Northeim ermöglicht Eltern nach passenden Einrichtungen für die Kinderbetreuung zu suchen, sich einen Platz zu reservieren oder auf die Warteliste der Wunscheinrichtung setzen zu lassen. Nach der kostenlosen Registrierung im Portal können Erziehungsberechtigte mit Hilfe von Filteroptionen eine passende Kindertagesstätte für ihren Nachwuchs online suchen. Die einzelnen Profile der Kitas zeigen dabei detaillierte Informationen u. a. zu Besonderheiten in der Betreuung, den Öffnungszeiten, aber auch den betreuten Altersstufen auf.
Mit dem Jahreswechsel folgte in der Stadt Helmstedt Mitte Januar die Freischaltung des neuen KITA- Portals, das zukünftig Eltern, Einrichtungen und auch der Stadt die Suche und Vergabe von Betreuungsplätzen erleichtert. Mit dem KITA-Portal Helmstedt erhalten Eltern einen Überblick über alle Kindertagesstätten der Kreisstadt und können sich gleichzeitig für ihre favorisierten Betreuungseinrichtungen vormerken lassen. Das Portal bietet zudem die Möglichkeit sich über den aktuellen Stand zum Bearbeitungsstatus der Bewerbung zu informieren.
Auch die Eltern der Hansestadt Lüneburg haben seit November die Möglichkeit einen Kinderbetreuungsplatz online zu finden. Über das Kita- Portal Lüneburg erhalten Erziehungsberechtigte schnell und zuverlässig einen Überblick, welche Kita noch freie Kapazitäten besitzt und können sich für die Wunscheinrichtung anmelden, als auch auf die Warteliste setzen lassen. Alle Kindertageseinrichtungen der Hansestadt werden zudem auf der Seite vorgestellt. Damit können sich Eltern auf einen Blick über die verschiedenen Einrichtungen informieren.
Unter dem Motto „per Mausklick zum Betreuungsplatz“ ging am 1. November ein neues Kita- Portal für die Stadt Lingen im Landkreis Emsland an den Start. Die Eltern der niedersächsischen Stadt mit ihren knapp 55.000 Einwohnern können nun über das Portal KiTa-Online Lingen nach Betreuungsmöglichkeiten für ihre Nachwuchs suchen. Auf dem Elternportal finden Erziehungsberechtigte alle wichtigen Informationen zu den verschiedenen Einrichtungen und können sich dort auch gleichzeitig für maximal drei favorisierte Kindertagespflegestellen vormerken lassen.
Es ist soweit, seit Ende Oktober ist das Kita-Portal der Bundesstadt Bonn online. Mit dem KITA-NET Bonn wird Eltern eine Übersicht über alle öffentlich finanzierten Kindertagesstätten der Stadt geboten. Somit können sie gezielt nach Einrichtungen in bestimmten Ortsteilen oder mit freien Plätzen für bestimmte Altersgruppen suchen. Gleichzeitig können sich die Eltern direkt über das Portal für ihre favorisierten Kitas vormerken lassen.
Mit dem neuen Kita-Portal Celle, das Ende September online ging, wird nun die Suche nach einer Kindertagestätte für Eltern der großen Kreisstadt in Niedersachsen erleichtert. Die Lösung des Kita-Planer bedeutet für die Stadt einen weiteren großen Schritt in Bezug auf Serviceorientierung, wie auch Bürgerfreundlichkeit zu machen. Das onlinebasierte Anmeldeverfahren ermöglicht den Eltern die Suche und Anmeldung von Betreuungsplätze bequem von Zuhause aus.
Eltern können sich seit dem 26.1.2018 im Kita-Planer der Stadt Neuburg an der Donau über insgesamt 23 Kindergärten, Krippen und Großtagespflegestellen informieren und ihre Kinder bei Wunscheinrichtungen direkt online auf die Warteliste setzen.
Seit Mitte 2017 haben wir gemeinsam mit dem 4-köpfigen Projektteam sowie Kita- und Trägervertretern an der Einführung und Konfiguration des Systems gearbeitet.
Seit Beginn des Jahres 2018 können sich Eltern aus Jena, der zweitgrößten Stadt Thüringens mit ca. 110.000 Einwohnern, über das Kita-Portal der Stadt über Kindertagesstätten informieren und ihre Kinder direkt im Portal vormerken. Insgesamt finden sich Informationen zu 68 Kitas sowie zur Vermittlungsstelle der Kindertagespflege im Portal. Eltern kommen über die Homepage der Stadt Jena auf das Kita-Portal.
In der Gemeinde Vaterstetten, die ca. 15km östlich von München liegt, können sich Eltern seit Anfang des Jahres 2018 online über 25 Kindertageseinrichtungen informieren, freie Plätze auf einen Blick erkennen und ihr Kind direkt für einen Betreuungsplatz vormerken. Hier erfahren Sie mehr zum Elternportal Vaterstetten.
Anfang November 2017 wurden die Elternportale für den Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen und die Stadt Pfungstadt in Hessen freigeschaltet.
Im Kreis Höxter können sich Eltern ab sofort im „KitaPlaner“ über 94 Kindertageseinrichtungen sowie die Tagespflegestellen im Kreis informieren und ihre Kinder in den Wunscheinrichtungen online vormerken. Auf einer Pressekonferenz wurden die wichtigsten Neuerungen für Eltern, Kitas, Träger und das Jugendamt vorgestellt. Die Ergebnisse finden Sie in die „Neue Westfälische“ und im „Warburger Kreisblatt“ vom 07.11.17.
Auch in der hessischen Stadt Pfungstadt können sich Eltern seit dieser Woche im Elternportal „Der Kita-Finder“ über die 12 Pfungstädter Kindertageseinrichtungen informieren und ihr Kind direkt für einen Betreuungsplatz vormerken. Hier erfahren Sie mehr zum Pfungstädter Kita-Finder.
Die Stadt Buchholz in der Nordheide hat Mitte August ihr Kita-Portal für die Eltern der Gemeinde freigeschaltet. Eltern können sich nun einen Überblick über die Kitas der Stadt verschaffen und ihre Kinder direkt im Portal für einen Kita-Platz vormerken.
Seit Frühjahr 2017 haben wir gemeinsam mit dem Jugendamt und den Kita- und Trägervertretern an der Einführung und Konfiguration des Systems gearbeitet. Was dabei herausgekommen ist, sehen Sie hier bzw. über den neuen Webseiten-Auftritt der Stadt.
Die Stadt Oelde im Münsterland ist mit ihrem „Betreuungsplanungsportal Oelde“ (kurz: BEPPO) seit Juli 2017 online. Eltern haben die Möglichkeit zwischen 13 Kitaeinrichtungen und 60 Kindertagespflegestellen zu wählen und ihre Kinder vorzumerken – ganz einfach und bequem per Mausklick von zu Hause.
Zur Einführung hat sich die Stadt etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die Kinder der ortsansässigen Betreuungseinrichtungen durften aktiv am Prozess teilnehmen. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurden die kleinen Künstler aufgefordert, BEPPO ein Gesicht zu geben. Aus den schönsten Kinderzeichnungen wählte eine Jury die sympathischste aus.
Die Suche nach der passenden Betreuungseinrichtung wird nun auch in Kulmbach durch den Kita-Planer erleichtert.
Unter dem Namen „KidsKu“ ging die zentrale Online-Plattform im Januar 2017 live. Kulmbacher Eltern können sich online über die 16 Einrichtungen der Stadt informieren, freie Plätze auf einen Blick erkennen und ihr Kind über das Online-Portal für die jeweiligen Wunsch-Kitas vormerken lassen. Die Stadt verspricht sich durch den Kita-Planer eine Erleichterung für Eltern, Kita-Leitungen und die Kommune.
Das Elternportal in Kulmbach ist unter www.kidsKU.de erreichbar.
Im Juni 2016 ging der Kita-Planer von netgo als landesweite Kita-Datenbank in Schleswig-Holstein an den Start. Auf der Online-Plattform „Kita Portal Schleswig-Holstein“ können sich Eltern auf der Suche nach einem Betreuungsplatz nun detailliert über alle Einrichtungen zur Kinderbetreuung informieren, stets tagesaktuelle Zahlen zu freien Plätzen einsehen und ihr Kind für den gewünschten Kitaplatz voranmelden. Kitaverwaltung und Kommunen profitieren durch eine vereinfachte Bedarfsplanung und ein optimiertes Wartelistenmanagement sowie einen Abgleich mit dem Einwohnermeldeamt. Aktuell umfasst das Kita-Elternportal 209 Betreuungseinrichtungen, bis Ende 2016 sollen 70 – 80 % aller Schleswig-Holsteiner Kinderbetreuungsangebote im Programm enthalten sein.
Betrieben wird der Kita-Planer in Schleswig-Holstein von Dataport, dem Kommunalen IT-Dienstleister für Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt. Nach der gemeinsamen Einführung wurde die Administration des Programms komplett an Dataport übergeben. Der Dienstleister wird schrittweise immer weitere Städte, Landkreise und Gemeinden in das System integrieren. Ziel ist ein flächendeckender Einsatz des Kita-Planer im gesamten Bundesland. Die Hansestadt Lübeck, die den Kita-Planer seit Oktober 2013 erfolgreich einsetzt, ist bereits in der landesweiten Datenbank integriert.
Die Kita-Software von netgo wurde an die spezifischen schleswig-holsteinischen Bedürfnisse angepasst und nach nur zehn Monaten Einführungszeit in drei Kreisen, zehn Kommunalverwaltungen und mehr als 60 Kindertageseinrichtungen von März 2015 bis April 2016 getestet. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz hat auf die strenge Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien geachtet. Nach ausführlicher Prüfung ging das Kita Portal Schleswig-Holstein schließlich am 7. Juni 2016 in den Echtbetrieb über.
Klicken Sie einfach auf das Video, um den einminütigen Sat1-Bericht über das netgo
Internetportal zur Kita-Platz-Suche in Schleswig-Holstein anzusehen, in das bis
Ende 2016 ein Großteil der 1.700 Kitas aufgenommen werden
sollen.
Seit Mai 2016 ist der Kita-Planer in Rheine (Nordrhein-Westfalen) online. Das Elternportal informiert über 40 Kitas, 11 Spielgruppen sowie Kindertagespflegemöglichkeiten. Eltern können gezielt und anhand individueller Kriterien nach der passenden Einrichtung suchen. In Einzelportraits wird jede Betreuungseinrichtung vorgestellt. Außerdem lässt die Belegungsübersicht auf einen Blick erkennen, wo freie Plätze verfügbar sind.
Die Autorin des Blogs „Eltern-Tipps Rheine“ nimmt das Elternportal in Rheine genau unter die Lupe und beschreibt sehr ausführlich die Funktionen und Bedienbarkeit des Kita-Planers. Lesen Sie hier den Bericht über den Kita-Planer Rheine.
In der Bayrischen Landeshauptstadt München wird seit dem 01. November 2015 die Software Kita-Planer von netgo verwendet. Nach nur sechsmonatiger Einführungszeit wurde das Elternportal freigeschaltet. Seitdem gab es täglich bis zu 10.000 Besucher, welche sich über die 1.353 Betreuungseinrichtungen informierten. Seit Ende August ist der Kita-Planer außerdem im Landkreis Vorpommern-Greifswald produktiv. Der Landkreis umfasst 140 Städte und Gemeinden und organisiert seine Kinderbetreuungseinrichtungen über den Kita-Planer von netgo. Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung zu den aktuellen Starts von Kita-Planer hier.
Vom 03.06. – 05.06.2014 fand in Berlin der 15. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag statt. Unter dem Motto „viel wert.gerecht.wirkungsvoll“ präsentierten sich neben dem Kongress Fachausteller aus dem Bereich Kinder- und Jugendhilfe sowie Unternehmen, Bundeseinrichtungen und Vereine. Viele Interessierte fanden den Weg zum netgo-Stand in Halle 2.2 und ließen sich in angenehmen Gesprächen unsere Lösung Kita-Planer erläutern. Vor allem Vertreter von Trägern und Kommunen, aber auch Leiterinnen von Betreuungseinrichtungen nahmen Einblick in den Nutzen und den Funktionsumfang der Anwendung. Wir danken allen Gesprächspartnern für ihr Interesse und freuen uns auf die Fortsetzung des Austauschs in naher Zukunft.
Die Hansestadt Lübeck setzt zur Vergabe und Verwaltung von Kinderbetreuungsplätzen ab sofort auf Kita-Planer. Klaus-Peter Jürgensen, in Lübeck zuständig für die finanzielle Förderung der Kita-Träger, erläutert, wie Familien vom neuen System profitieren: „Eltern können sich bequem von zu Hause im Internet über die Betreuungsangebote informieren, freie Plätze suchen und sich gleich online für diese anmelden. Wir erreichen durch Kita-Planer einen viel besseren Familien-Service.“
Kita-Planer vernetzt die Kommune, Träger, Kitas und Familien auf einer gemeinsamen Datenbasis. Das bringt Vorteile für alle Beteiligten: Kitas arbeiten mit einer kombinierten Warteliste, die Mehrfachanmeldungen berücksichtigt. Kommunen und Träger wissen genau, wie viele Betreuungsplätze gebraucht werden und können bedarfsgerecht planen.
Annette Borns, Senatorin für Kultur und Bildung in der Hansestadt: „Wir wollen unsere eigenen Ansprüche erfüllen, die sich im Slogan ‚Lübeck – Stadt der Kinder‘ widerspiegeln. Der Einsatz von Kita-Planer ist ein zeitgemäßer Schritt dahin.“
Hier gelangen Sie zum Kita-Planer Elternportal der Stadt Lübeck.
Das Modul Elternbeitragsberechnung kann auch als eigenständiges Tool Elternbeitrag 2 eingesetzt werden. Damit werden Elternbeiträge taggenau, rechts- und revisionssicher berechnet. Die Anwendung berücksichtigt nicht nur die individuellen Vorgaben von Kommune und Bundesland, sondern auch viele Sonderfälle wie Geschwister-Rabatte, Integrationskinder oder Patchwork-Familien.
In der täglichen Praxis bei unseren Kunden hat sich gezeigt, dass Elternbeitrag 2 viel Zeit und Aufwand spart. Das geht auch in Ihrer Kommune bzw. Ihrem Landkreis.
Die Zahl der Kita-Kinder nimmt in der Hauptstadt stetig zu. Wie die Berliner Morgenpost berichtete werden die Prognosen des Senats durch die hohe Nachfrage bereits überholt. Im Sommer 2012 ging Bildungssenatorin Scheeres (SPD) davon aus, dass bis Ende 2015 70 Prozent der ein- bis dreijährigen Kinder und 95 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen einen Kitaplatz beanspruchen.
Doch diese Betreuungsquoten sind bereits jetzt fast erreicht. Nach neuen Zahlen liegt die Quote bei den Kleinen bei 69,1 Prozent, bei den Älteren bei 94,7 Prozent. Die Prognosen gingen nur von 63 Prozent bei der jüngeren Altersgruppe beziehungsweise 93 Prozent bei den Drei- bis Sechsjährigen aus.
142.000 Kitaplätze gibt es in Berlin. Davon sind aktuell 136.691 belegt. Bis Mitte des Jahres 2014 wird mit einem Anstieg der belegten Kita-Plätze um 7500 auf dann 144.000.
Die Nachfrage nach dem kontrovers diskutierten Betreuungsgeld war im vergangenen Jahr deutlich geringer als erwartet. Laut einer Pressemeldung hat der Bund anstatt der eingeplanten 55 Millionen nur 16,9 Millionen Euro ausgezahlt.
Das Betreuungsgeld steht Eltern zu, die für ihre seit 1. August 2012 geborenen Kinder keinen Betreuungsplatz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter in Anspruch nehmen. Pro Kind werden im Monat 100 Euro gezahlt. Dieser Betrag erhöht sich ab dem 1.8.2014 auf 150 Euro.
Dem Bundesfinanzministeriums zufolge soll das Betreuungsgeld seine volle Wirkung erst 2015 entfalten. In diesem Jahr werden Ausgaben in Höhe von 515 Millionen Euro erwartet.
Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Unternehmen wird aufgrund einiger Schwierigkeiten nicht weiter fortgeführt. Als Gründe dafür wurden unter anderem Lieferschwierigkeiten und darauf basierende Verzögerungen genannt. Dies gab die Stadt Dresden in einer Pressemitteilung bekannt.
Demnach sei unklar, wann die Entwicklungsarbeiten für das Kita-Verwaltungsportal neu ausgeschrieben werden. Zunächst stehen finale Aussagen des sächsischen Datenschutzbeauftragten aus. Diese werden mit Spannung erwartet, denn sie haben auch Auswirkungen auf andere sächsische Kommunen, die mit ähnlichen Systemen arbeiten.
Insgesamt 63 Städte und Gemeinden aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt haben beim Landesverfassungsgericht eine gemeinsame Klage gegen das neue Kinderförderungsgesetz eingereicht.
Laut einer dpa-Meldung befürchten die Kläger eine Verletzung des kommunalen Selbstverwaltungsrechts. Dem umstrittenen Gesetz nach wären demnächst die Landkreise für die Kinderbetreuung zuständig.
Bislang waren es die Städte und Gemeinden. Ein weiter Klagegrund seinen die neuen Finanzierungsregeln.
Der Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes wird in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Euro kosten. Das melden übereinstimmend mehrere Presseberichte. Grund dafür sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die das Deutsche Jugendinstitut im Auftrag des Bundesfamilienministeriums durchführte. Demnach ist der Betreuungsbedarf für Kinder unter drei Jahren deutlich höher als bisher angenommen.
Laut Studie wollen 43,5 statt 39,4 Prozent der Familien ihren Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für ihre Kleinkinder nutzen. Experten schätzen die Kosten auf ca. 2,9 Milliarden Euro.
Kürzlich hat sich die bayerische Stadt Regensburg für die Software Kita-Planer entschieden. Damit wird diese Lösung bereits in sechs Bundesländern eingesetzt, um die Vergabe und Verwaltung von Kinderbetreuungsplätzen zu optimieren.
Gerhard Weber, Bürgermeister der Stadt Regensburg, schildert seine Erwartungen:
„Durch die Berücksichtigung der Mehrfachanmeldungen durch Kita-Planer besteht eine höhere Planungssicherheit für Eltern und Einrichtungen. Dadurch sind konkretere sozialräumliche Bedarfsaussagen möglich und wir erhalten bessere Planungsgrundlagen. Das zentrale Anmelde- und Informationssystem ist somit ein bedeutender Baustein für ein kinder- und familienfreundliches Regensburg.“
Weitere Kunden und deren Aussagen zu unserer Software finden Sie unter dem Punkt Referenzen.
